Energiespartipps: So verbrauchen Sie weniger Energie und schonen Ihren Geldbeutel

Der Schock über die stark gestiegenen Energiekosten sitzt tief in Deutschland. Deshalb haben sich viele Menschen dazu entschieden, aktiv den eigenen Energieverbrauch zu senken. Doch welche Möglichkeiten gibt es eigentlich, im eigenen Haushalt Energie zu sparen?

Im Alltag können Sie als Verbraucher an den verschiedensten Stellen Energie sparen und damit Ihren Geldbeutel und auch das Klima schonen. Wir zeigen Ihnen, wie das ohne großen Aufwand schnell und einfach geht. Dabei haben wir unsere Energiespartipps zum einen nach Räumlichkeiten und zum anderen nach bestimmten Aktivitäten aufgeteilt. Auch der Faktor, ob das Energiesparen privat oder beruflich erfolgt, wird bei uns berücksichtigt.

Schnellcheck im eigenen Haushalt

Wenn Sie zukünftig Energie sparen möchten, sollten Sie zunächst einen Check durchführen. Dies betrifft sämtliche Geräte in der Wohnung, dem Haus oder Büro. Hierfür nutzen Sie am besten einen praktischen Stromzählmesser, den Sie bereits für unter 20 Euro erhalten. Auch gibt es vielerorts Beratungsstellen (kostenlos oder gegen eine geringe Endgebühr), die Sie beim Energiesparen tatkräftig unterstützen.

Darüber hinaus sollten Sie auch Ihr eigenes Nutzungsverhalten beobachten. Stellen Sie sich dabei folgende Fragen:

  • Wie häufig nutze ich ein Gerät?
  • Wie warm dusche ich?
  • Bei welchen Temperaturen wasche ich die Wäsche?
  • Wie hoch ist die Temperatur im jeweiligen Raum?
  • Wie oft nutze ich das Auto und wie lang sind dabei die Strecken?
  • Wie alt sind meine Geräte im Haushalt und welche Energieeffizienzklasse besitzen diese?
  • Wie hoch ist der Energieverbrauch in den letzten Jahren generell gewesen (Abrechnungen anschauen)?
  • Wie oft reinige oder warte ich Haushaltsgeräte?
  • Wie viele Geräte sind im Stand-by-Betrieb?

Diese Fragen können bereits eine erste Antwort darauf geben, wo mögliche Einsparpotenziale bestehen. In den folgenden Abschnitten möchten wir uns nun einzelne Räume noch genauer anschauen. Seien Sie sich bewusst, dass Sie mit den richtigen Maßnahmen mehrere hundert Euro an Energiekosten pro Jahr einsparen können.

Im Badezimmer

Das Badezimmer ist der Ort, den die meisten Menschen als Erstes jeden Tag betreten. Verschiedene Hygienemaßnahmen wie Duschen oder der Toilettengang finden hier statt. Zudem dient das Badezimmer oftmals als Standort für die Waschmaschine und/oder den Wäschetrockner. Daher wundert es nicht, dass im Badezimmer der Stromverbrauch besonders hoch sein kann.

  • Duschen verbraucht weniger Wasser und Energie als Baden.
  • Nutzen Sie beim Duschen eine wassersparende Duschbrause mit Durchlaufbegrenzer.
  • Eine vergleichsweise kurze Duschzeit von bis zu fünf Minuten ist ratsam.
  • Duschen Sie eher lauwarm anstatt heiß. Dies spart viel Geld und ist für Ihre Haut sogar besser.
  • Lassen Sie das Wasser beim Putzen der Zähne nicht laufen. Besser ist hier ein Zahnputzbecher geeignet, um die Bürste zwischendurch zu spülen.
  • WC-Druckspüler verbrauchen deutlich weniger Wasser als klassische Spülkästen. Sie lassen sich zudem individueller einstellen und betätigen. Von Vorteil ist eine Zwei-Mengen-Spülung.
  • Nutzen Sie einen wassersparenden Wasserhahn mit Durchlaufbegrenzer. Der Wasserverbrauch lässt sich damit um 50 Prozent verringern und bis zu 25 Energie für die Erwärmung.
  • Begrenzen Sie mit einem Thermostat die Höhe der Wassertemperatur automatisch.
  • Verwenden Sie LEDs anstelle von Glühbirnen.
  • Nutzen Sie für den Warmwasserspeicher eine Zeitschaltuhr, sobald das warme Wasser nur zu bestimmten Zeiten notwendig ist. Eine solche Zeitschaltuhr kann auch als Ersatz für die Zirkulationspumpe zwischen Heizkessel und Wasserhahn dienen.

In der Küche

In der Küche tummeln sich diverse Haushaltsgeräte, die mitunter sehr viel Strom verbrauchen. Hierzu zählen unter anderem Backofen und Herd. Wenden Sie in der Küche daher folgende Tipps zum Energiesparen an.

  • Ein Geschirrspüler spart gegenüber der klassischen Handwäsche mit warmem Wasser Strom und auch Wasser ein.
  • Achten Sie bei dem Geschirrspüler darauf, dass dieser voll beladen ist. Nur dann arbeitet er auch wirklich effizient.
  • Verzichten Sie bei einem Geschirrspüler auf das Vorspülprogramm und nutzen Sie den Eco-Modus.
  • Lassen Sie Geräte nicht im Stand-by-Modus, sondern schalten Sie diese komplett aus.
  • Stellen Sie niemals warme Speisen in den Kühlschrank. Lassen Sie die Speisen vorab komplett auskühlen.
  • Beim Kühlschrank reicht meistens eine Innentemperatur von sieben Grad Celsius aus. Von Vorteil sind hier Kühlschränke, die über verschiedene Kältezonen verfügen. So können einige Bereiche auch kühler sein, ohne dass der Energieverbrauch stark ansteigt.
  • Positionieren Sie den Kühlschrank niemals direkt neben dem Herd oder Heizung.
  • Tauen Sie Eisfächer regelmäßig ab.
  • Kühlschränke und Gefrierschränke beziehungsweise Gefriertruhen sollten niemals über längere Zeit offenstehen.
  • Gefrierschränke sollten nie kälter als -18 Grad Celsius sein.
  • Nutzen Sie zum Erwärmen von Wasser bei geringeren Mengen einen Wasserkocher.
  • Füllen Sie nur so viel Wasser in den Wasserkocher, wie Sie benötigen.
  • Verwenden Sie stets beim Erwärmen von Wasser auf dem Herd einen Topfdeckel.
  • Eier kochen Sie im Eierkocher anstatt auf dem Herd.
  • Herd und Backofen können bereits wenige Minuten vor dem Ende der Zubereitung ausgeschaltet werden. Die Restwärme ist meistens ausreichend.
  • Backen Sie eher mit Umluft, anstatt mit Ober- und Unterhitze. Dadurch sparen Sie bis zu 15 Prozent Energie ein.
  • Ein Backofen muss in den meisten Fällen nicht vorgeheizt werden. Dies verbraucht nur unnötig viel Energie.
  • Dampfgaren verbraucht weniger Energie und schont zugleich die Speisen im Topf.
  • Nutzen Sie zum Aufbacken von Brötchen lieber einen Minibackofen oder eine Heißluft-Fritteuse anstelle des großen Backofens.

Im Wohnzimmer

Fernseher, Stereoanlage, Elektrokamin, Spielkonsole und viele weitere Elektrogeräte sind ein fester Bestandteil des Wohnzimmers, genauso wie der Stand-by-Betrieb der Geräte aus Komfortgründen.

  • Nutzen Sie für Ihre Elektrogeräte im Wohnzimmer Steckdosenleisten mit Kippschalter.
  • Schalten Sie beim Verlassen des Wohnzimmers immer das Licht aus.
  • Lüften Sie das Wohnzimmer nach dem Prinzip der Stoßlüftung zwei bis drei Mal am Tag für rund fünf Minuten.
  • Eine Raumtemperatur von rund 20 Grad Celsius ist im Wohnzimmer meistens vollkommen ausreichend. Stellen Sie daher das Thermostat entsprechend ein.
  • Achten Sie beim Neukauf von Geräten stets auf die Energieeffizienzklasse.
  • Überprüfen Sie, wie hell das Wohnzimmer abends wirklich sein muss. Oftmals reicht auch eine Akzentbeleuchtung aus.
  • Schalten Sie nachts den WLAN-Router aus. Viele Geräte verfügen über eine praktische Zeitsteuerung.
  • Schalten Sie nachts das Smartphone oder Tablet in den Flugzeugmodus. Dies spart Energie, sodass Sie das Gerät weniger oft aufladen müssen.

Im Schlafzimmer

Auch im Schlafzimmer kann eine Menge Energie eingespart werden, auch wenn hier meist weniger elektrische Geräte vorhanden sind, als beispielsweise im Wohnzimmer. Oft ist es schon eine Änderung der Gewohnheiten, die hilft, Strom und Gas einzusparen.

  • Die Temperatur im Schlafzimmer darf ruhig etwas kühler sein, als im Rest des Hauses. Optimal ist eine Temperatur von 16 bis 18 Grad.
  • Falls es nachts zu kühl wird, greifen Sie auf eine dickere Decke zurück.
  • Auch hier ist Stoßlüften morgens und abends effektiver als das Fenster den ganzen Tag auf Kipp zu lassen. Der Raum kühlt dadurch nicht so stark aus und es wird weniger Energie für das Hochheizen benötigt.
  • Verzichten Sie auf elektrische Geräte im Schlafzimmer. Das spart nicht nur Energie, sondern sorgt auch für einen besseren Schlaf.

Einzelne Einsparbereiche konkreter betrachtet

Im ersten Abschnitt unserer Energiespartipps haben wir zunächst einzelne Räume und Orte genauer betrachtet. Nun gehen wir noch einmal konkreter ins Detail und zeigen, wie einzelnen Maßnahmen oder das eigene Nutzungsverhalten zum Energiesparen beitragen.

Energieeffizienzklasse – darum ist sie so wichtig

Im ersten Abschnitt unserer Energiespartipps haben wir zunächst einzelne Räume und Orte genauer betrachtet. Nun gehen wir noch einmal konkreter ins Detail und zeigen, wie einzelnen Maßnahmen oder das eigene Nutzungsverhalten zum Energiesparen beitragen.

30, 40, 60 oder doch lieber 90 Grad Celsius: Eine haushaltsübliche Waschmaschine bietet nicht nur verschiedene Waschprogramme, sondern hat auch mehrere Waschtemperaturen zur Auswahl. Es liegt dabei auf der Hand, dass eine 90-Grad-Wäsche deutlich mehr Energie verbraucht als eine bei 30 oder 40 Grad Celsius. Wenden Sie beim Wäschetrockner daher folgende Tipps an:

  • Grundsätzlich reicht es bei der meisten Wäsche aus, diese bei 30 oder 40 Grad Celsius zu waschen. Aus hygienischen Gründen kann zusätzlich ein Hygienespüler genutzt werden. Dieser wirkt sogar schon bei 30 Grad Celsius.
  • Hartnäckige Flecken sollten Sie bereits vorab behandeln. Hierfür gibt es spezielle Fleckenentferner zum Auftragen.
  • Achten Sie bei der Dosierung des Waschpulvers stets auf den jeweiligen Härtegrad des Wassers. Ist Ihr Wasser besonders hart, können Sie Wasserenthärter dazugeben und entsprechend Ihr Waschmittel dosieren. Sie sparen dadurch Waschpulver ein.
  • Verwenden Sie Waschpulver anstatt Flüssigwaschmittel. Waschpulver gilt als umweltfreundlicher und enthält keine Konservierungsstoffe. Zudem sind im Flüssigwaschmittel mehr Tenside enthalten.
  • Nutzen Sie zum Waschen so oft wie möglich das komplette Fassungsvolumen aus. Dadurch sparen Sie diverse Waschgänge ein.

Der Wäschetrockner sollte generell nur dann genutzt werden, wenn es keine andere Möglichkeit zum Trocknen der Wäsche gibt. Keine Energie benötigt zum Beispiel das Trocknen an der frischen Luft. Doch ist dies gerade in Mietwohnungen nicht immer möglich. Auch bei großen Wäschebergen (zum Beispiel bei Familien mit mehreren Kindern) wird ein Wäschetrockner durchaus benötigt. Wenden Sie beim Wäschetrockner daher folgende Tipps an:

  • Achten Sie bei der Nutzung stets darauf, dass der Trockner vor dem Trocknen die Wäsche noch einmal ordentlich bei 1.600 Umdrehungen pro Minute schleudert. Dadurch wird mehr Wasser rausgeschleudert.
  • Der Trockner sollte wie die Waschmaschine voll beladen sein.
  • Trocknen Sie die Wäsche nicht zu trocken. Dies kostet Energie und schädigt unter anderem auch die Kleidung. Meistens reicht Bügeltrocken aus, sodass Sie die Wäsche für die Restfeuchte einfach aufhängen können.
  • Nutzen Sie einen Wäschetrockner mit Wärmpumpe. Dieser agiert deutlich sparsamer im Energieverbrauch als ein Ablufttrockner. Zudem punktet der Wärmepumpentrockner auch im Vergleich zum Kondenstrockner mit einem geringeren Verbrauch.

Das Einsparpotenzial ist bei den Heizkosten groß, ohne dass Menschen dabei gerade im Winter frieren müssen. Dies geht folgendermaßen:

  • Eine Raumtemperatur von 18 bis 20 Grad Celsius gilt als vollkommen ausreichend. Heizthermostate sollten deshalb so eingestellt werden, dass sie erst bei unter 19 oder 20 Grad Celsius aktiv werden.
  • Lüften ist im Winter unerlässlich und beugt auch der Schimmelbildung vor. Achten Sie aber darauf, dass Sie kurz und intensiv lüften. Dies geht am besten mit weit geöffneten Fenstern, sodass ein Durchzug entsteht.
  • Das Stoßlüften dauert dabei nicht länger als fünf Minuten. Dauerhaft gekippte Fenster sollten hingegen im Winter vermieden werden. Ein Vorteil des Stoßlüftens besteht darin, dass aufgrund der Kürze Innenwände und Fenster ihren Wärmespeicher nicht verlieren.

Steckdosenleisten mit Kippschalter sind ein echter Gamechanger, was den Stromverbrauch im eigenen Haushalt oder Büro angeht. Sie verbinden Komfort mit dem Energiesparen. Dies liegt daran, dass Sie mehrere Geräte (bitte Gesamtlast der Steckdosenleiste beachten!) an die Steckdosenleiste koppeln. Betätigen Sie den Kippschalter, sind die Geräte daher alle aus. Mit der Steckdosenleiste verhindern Sie den stromfressenden Stand-by-Modus, der je nach Gerät bis zu zehn Watt pro Stunde benötigt. Viele Steckdosenleisten sind zudem mit Überspannungs- und Blitzschutz ausgestattet.

Überall in der Wohnung, dem Haus oder Büro sorgen Lampen für eine ausreichende Helligkeit. Allerdings macht der Stromverbrauch hierfür auch rund zehn Prozent aus. Nutzen Sie diese Tipps, um den Stromverbrauch bei Ihrer Beleuchtung deutlich zu senken:

  • Tauschen Sie überall Glühbirnen gegen LEDs aus. Diese verbrauchen gegenüber anderen Leuchtmitteln bis zu 90 Prozent weniger Strom.
  • Zwar sind LED-Lampen teurer als Energiesparlampen, dafür haben sie aber eine mehr als doppelt so lange Brenndauer.
  • Schalten Sie stets das Licht aus, sobald Sie einen Raum verlassen.
  • Nutzen Sie am Tag so lange wie möglich das normale Tageslicht von draußen.
  • Reinigen Sie Lampen regelmäßig und befreien diese unter anderem von Staub.
  • Achten Sie bei einer Lampe auf die Lichtausbeute. Lampen arbeiten besonders effizient, sobald sie mehr Lumen pro Watt erzeugen.

Unabhängig davon, ob sie fest installiert sind oder mobil agieren, gelten Klimaanlagen als extrem energieintensiv. Deshalb sollten die Geräte nur dann zum Einsatz kommen, wenn es nicht mehr anders geht. Achten Sie daher auf folgende Maßnahmen, die den Energieverbrauch bei einer Klimaanlage verbessern:

  • Nutzen Sie stets den Energiesparmodus des Geräts.
  • Stellen Sie die Temperatur der Klimaanlage so ein, dass sie maximal sechs Grad Celsius unter derjenigen der Außentemperatur liegt.
  • Generell sollte die Temperatur der Klimaanlage zwischen 20 und 24 Grad Celsius liegen.

Energie unterwegs sparen

Das Energiesparen ist nicht nur ein Thema für die eigenen vier Wände. Vielmehr gibt es auch einige Maßnahmen, die Sie unterwegs anwenden und damit ebenfalls Geld sparen.

  • Fahren Sie mit Ihrem Auto stets in einem Drehzahlbereich zwischen 1.500 und 2.500. Dies gilt als besonders benzinsparend.
  • Gemäßigtes Fahren auf Autobahnen bei 120 km/h spart am meisten Sprit.
  • Leichtlauföle senken den Spritverbrauch.
  • Vermeiden Sie den Leerlauf beim Auto.
  • Auf Kurzstrecken von bis zu fünf Kilometern lohnt sich der Umstieg auf das Fahrrad.
  • Mit Fahrgemeinschaften spart jeder Teilnehmer.
  • Kurzfahrten von bis zu zwei Kilometern verbrauchen sehr viel Kraftstoff.
  • Die Differenz zwischen Außentemperatur und klimatisiertem Innenraum im Auto beträgt maximal sechs Grad Celsius.
  • Elektrische Geräte und Funktionen schalten Sie bei Nichtnutzung komplett aus.

Wichtige Verhaltensweisen im Überblick:

  • Schalten Sie nicht genutzte Geräte komplett aus, anstatt sie im Stand-by-Modus zu belassen.
  • Achten Sie beim Neukauf von Geräten auf die Energieeffizienzklasse.
  • Lüften Sie per Stoßlüftung für rund fünf Minuten, anstatt Fenster in Kippstellung zu belassen.
  • Waschen Sie Wäsche nur in Ausnahmefällen bei mehr als 30 oder 40 Grad Celsius.
  • Nutzen Sie zum Duschen ein wassersparende Duschbrause.
  • Verwenden Sie bei der Raumbeleuchtung LED-Lampen.
  • Achten Sie darauf, die Räume nicht zu überheizen oder extrem zu kühlen.

Jetzt loslegen und Geld sparen

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit unseren kleinen und besonders alltagstauglichen Energiespartipps helfen, Geld zu sparen und gleichzeitig das Klima zu schonen. Wie Sie sehen, sind viele Maßnahmen schnell und einfach umzusetzen. Sie kosten nichts und haben eine große Wirkung. Nutzen Sie zudem die Kompetenz eines Energiesparberaters, der zu Ihnen nach Hause kommt und individuelle Einsparpotenziale noch besser entdecken kann.